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Budapest, Ungarns Hauptstadt,

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News-EU Budapest Hauptstadt Ungarn News-EU Ungarns Buda-Viertel ist durch die Donau in zwei Teile auf geteilt. Die Kettenbrücke aus dem 19. Jahrhundert verbindet das hügelige Buda-Viertel mit dem flachen Pest. Die einzige Seilbahn fährt auf den Burghügel bis in Altstadt, wo das historische Museum von Budapest die Geschichte des Lebens in der Stadt von Römischer Zeit an aufzeigt. Der Dreifaltigkeitsplatz ist der Standort der Matthiaskirche aus dem 13. Jahrhundert und der Türme der Fischer Bastei, die atemberaubende Ausblicke bietet.

Fläche: 525,2 km² Bevölkerung: 1,756 Millionen 

News-EU Budapest Hauptstadt Ungarn Buda-Viertel: Eine Reise durch Geschichte, Architektur und Kultur

Das Buda-Viertel in Budapest ist ein historisches Juwel, das Besucher aus der ganzen Welt anzieht. Das Viertel liegt auf einer Anhöhe und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Donau und die Stadt Pest. Die Gegend war einst das Herz des mittelalterlichen Königreichs Ungarns und beherbergt bis heute einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Burg von Buda ist zweifellos eine der bekanntesten Attraktionen im Viertel. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und diente als königliche Residenz für mehrere Jahrhunderte. Heute beherbergt sie Museen, Galerien und Restaurants sowie den Präsidentenpalast. Neben der Burg gibt es viele weitere architektonische Schätze zu entdecken, darunter die Matthiaskirche mit ihren bunten Dächern oder das Fischerbastei-Monument mit seinen Türmen im neoromanischen Stil. Auch kulturell hat das Buda-Viertel viel zu bieten: Im Haus des Terrors können Besucher sich über die dunkle Geschichte Ungarns während des Zweiten Weltkrieges informieren; in den vielen Kunstgalerien werden Werke berühmter ungarischer Maler wie Mihály Munkácsy oder László Moholy-Nagy gezeigt; Und wer gerne Musik hört, sollte unbedingt eines der Konzerte besuchen, die regelmäßig in dem prächtigen Opernhaus stattfindet. Eine Reise durch das Buda-Viertels verspricht also nicht nur eine Zeitreise durch unterschiedlichste Epochen sondern auch ein Erlebnis für alle Sinne. Die Straßen sind gesäumt von historischen Gebäuden und prachtvollen Palais, die im neoromanischen Stil erbaut wurden. Hier spürt man förmlich den Hauch der Vergangenheit und kann sich in eine andere Welt entführen lassen. Doch das Buda-Viertel hat nicht nur für Kulturinteressierte einiges zu bieten. Auch Feinschmecker kommen hier auf ihre Kosten: In zahlreichen Restaurants werden traditionelle ungarische Gerichte serviert, die mit frischen Zutaten aus der Region zubereitet werden. Besonders empfehlenswert ist dabei das berühmte Gulasch oder auch “Pörkölt” genannt. Und wer nach einem langen Tag voller Erlebnisse noch Energie übrig hat, sollte unbedingt eines der vielen Bars besuchen, um bei einem kühlen Getränk den Abend ausklingen zu lassen. Dabei trifft man auf Einheimische sowie Touristen gleichermaßen und kann so neue Kontakte knüpfen oder einfach nur entspannen. Das Buda-Viertel ist also ein Ort voller Kontraste – hier treffen Tradition und Moderne aufeinander; Geschichte wird lebendig; Kunst begeistert alle Sinne; Gaumenfreuden warten an jeder Ecke – kurzum: Eine Reise durch dieses Viertel verspricht ein unvergessliches Erlebnis! Und wer noch nicht genug hat, kann auch eine der vielen Veranstaltungen besuchen, die das Viertel zu bieten hat. Von Konzerten über Kunstausstellungen bis hin zu Food-Festivals ist für jeden Geschmack etwas dabei. Doch das Buda-Viertel bietet nicht nur Unterhaltung und Genuss, sondern auch Ruhe und Entspannung. Wer dem Trubel entfliehen möchte, findet in den malerischen Gassen des Viertels kleine Oasen der Stille – versteckte Innenhöfe mit blühenden Gärten oder gemütliche Cafés abseits vom Touristenstrom. Kurzum: Das Buda-Viertel ist ein Ort voller Überraschungen und Abenteuer – hier gibt es immer wieder Neues zu entdecken!

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Der ungarische Graf István Széchenyi hatte die Idee zum Bau einer Brücke im Zentrum von Budapest über die Donau. Kein einfaches Projekt im 19. Jahrhundert, die Donau ist hier über 400 Meter breit. Zwischen 1839 und 1849 wurde die Kettenbrücke schließlich gebaut. Auf Ungarische heißt die Brücke zu Ehren des Erbauers noch heute István Széchenyi-Brücke.

News-EU Budapest Haupstadt Ungarn die Kettenbrücke Budapest ist eine Hängebrücke. Zwei gigantische Pfeiler stehen in der Donau. Die Brücke wird von Ketten gehalten, daher der Name Kettenbrücke. Zweimal wurde die Kettenbrücke grundlegend umgebaut. 1915 wurde sie erweitert. Da die Deutschen beim Abzug aus Budapest 1945 alle Donaubrücken sprengten, musste auch die Kettenbrücke nach dem 2. Weltkrieg neu aufgebaut werden. Dies wurde 1949 vollendet. Seither sieht die Kettenbrücke im Zentrum von Budapest aus wie heute.

Die Kettenbrücke ist heute noch eine der wichtigsten der 11 Donaubrücken in Budapest. Vor allem die Lage mitten im Zentrum macht sie so wichtig. Kaum ein Tourist, der die Kettenbrücke nicht einmal überquert. Viele nutzen die Seilbahn zur Budapester Burg, die Talstation ist nur etwa 100 Meter von der berühmten Brücke entfernt. Die Kettenbrücke ist nicht nur eine tolle Sehenswürdigkeit, sondern auch das Wahrzeichen von Budapest.

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