Litauen ist der südlichste der drei europäischen Baltikums Staaten

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Litauen ist der südlichste der drei europäischen Baltikumsstaaten. Die ehemalige Sowjetrepublik grenzt an Polen, Lettland und Weißrussland. Die Hauptstadt Vilnius mit ihrer mittelalterlichen Altstadt liegt unweit der weißrussischen Grenze. Daneben findet man in der Stadt Architektur im Stil der Gotik, Renaissance und des Barock. Die Kathedrale aus dem 18. Jh. wurde am Standort eines heidnischen Tempels errichtet. Der auf einem Hügel gelegene Gediminas-Turm bietet einen weiten Ausblick und ist ein Wahrzeichen der Stadt und des Landes.

Litauen ist der südlichste der drei baltischen Staaten in Europa.

Ja, das ist korrekt. Litauen ist der südlichste der drei baltischen Staaten in Europa. Es grenzt an Polen im Südwesten, Lettland im Norden und Weißrussland im Osten. Die Hauptstadt Litauens ist Vilnius, die sich in der Nähe der weißrussischen Grenze befindet. Vilnius hat eine gut erhaltene mittelalterliche Altstadt, in der man Architektur im Stil der Gotik, Renaissance und des Barock bewundern kann.

Eine bedeutende Sehenswürdigkeit

In Vilnius ist die Kathedrale, die im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Sie steht an der Stelle eines früheren heidnischen Tempels und ist ein wichtiger religiöser und historischer Ort. Der Gediminas-Turm ist ein weiteres bekanntes Wahrzeichen der Stadt und des Landes. Er befindet sich auf einem Hügel und bietet einen beeindruckenden Ausblick auf Vilnius und die umliegende Landschaft.

Litauen hat auch andere interessante Städte und Sehenswürdigkeiten zu bieten, darunter die Küstenstadt Klaipėda, die historische Stadt Kaunas und den Kurischen Haff, ein UNESCO-Welterbe, das für seine einzigartigen Sanddünen bekannt ist. Das Land hat eine reiche Geschichte, eine vielfältige Kultur und eine schöne Landschaft, die es zu erkunden lohnt.

Litauen Lietuva, amtlich Republik Litauen, litauisch ist der südlichste der drei baltischen Staaten. Es grenzt im Westen an die Ostsee und hat gemeinsame Grenzen mit Lettland, Weißrussland, Polen und der russischen Oblast Kaliningrad. Ab etwa 1253 bis 1795 war Litauen ein Großfürstentum, ab 1569 als Pole Litauen. Teil einer Union. Nach der sowjetischen Okkupation (1940), unterbrochen von der deutschen Besetzung (1941–1944), erlangte es 1990 die Unabhängigkeit zurück. Im Zuge der EU Erweiterung wurde Litauen Mittgliedstaat der Europäischen Union und Mitglied der NATO. Seit dem 1. Januar 2015 ist Litauen das 19. Mitglied der Eurozone.

Gitanas Nausėda ist ein litauischer Ökonom, Politiker und ehemaliger Professor an der Universität Vilnius. Er ist seit dem 12. Juli 2019 Präsident des Landes. Wikipedia