1 Gesundheit: Krankheit vermeiden und Lebensqualität steigern | EU News hapedo
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Warum Gesundheit ein unverzichtbarer Faktor für ein erfülltes Leben ist – News-EU Gesundheit Krankheit Gebrechen

Gesundheit ist das Fundament eines erfüllten Lebens. Ohne sie können wir weder unsere Träume verwirklichen noch unser volles Potenzial ausschöpfen. Krankheiten und Gebrechen beeinträchtigen nicht nur unseren körperlichen Zustand, sondern auch unsere geistige Gesundheit und unser Wohlbefinden. Ein gesunder Körper ermöglicht es uns, aktiv zu sein und die Welt um uns herum zu erkunden. Wir können Sport treiben, reisen oder einfach nur mit Freunden Zeit verbringen – alles Dinge, die ohne eine gute Gesundheit schwierig bis unmöglich sind. Doch auch auf psychischer Ebene spielt Gesundheit eine wichtige Rolle. Menschen mit einer guten mentalen Verfassung haben ein höheres Selbstwertgefühl und sind in der Lage, Herausforderungen besser zu bewältigen als solche mit schlechterer psychischer Gesundheit. Es ist daher von großer Bedeutung für jeden Einzelnen dafür Sorge zu tragen seine eigene Gesundheit bestmöglichst zu erhalten oder wiederzuerlangen wenn diese einmal beeinträchtigt wurde. Regelmäßiger Sport sowie ausgewogene Ernährung gehören ebenso dazu wie regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt um mögliche Risiken frühzeitig erkennen bzw behandeln lassen kann. Insgesamt gilt: Wer sich seiner eigenen physischen sowie mentalen Verfassung bewusst ist und darauf achtet diese stets im Gleichgewicht halten bleibt langfristig glücklicher , erfolgreicher  – kurzum zufriedener!

Gesundheit als Grundlage für Entwicklung und Lebensqualität

ist unerlässlich und sollte daher stets oberste Priorität haben. Denn nur wer gesund ist, kann sein Leben in vollen Zügen genießen und seine Träume verwirklichen. Doch Gesundheit ist nicht nur eine individuelle Angelegenheit. Auch die Umwelt, in der wir leben, spielt eine entscheidende Rolle für unser Wohlbefinden. Saubere Luft zum Atmen, reines Wasser zum Trinken und frische Lebensmittel ohne Schadstoffbelastung sind Grundvoraussetzungen für ein gesundes Leben. Es liegt also auch an uns allen gemeinsam dafür zu sorgen, dass unsere Umwelt möglichst wenig belastet wird und somit langfristig unsere Gesundheit erhalten bleibt. Jeder einzelne von uns kann dazu beitragen – sei es durch bewussten Konsum oder umweltschonendes Verhalten im Alltag. Insgesamt gilt: Nur wenn wir alle zusammenarbeiten können wir eine nachhaltige Zukunft schaffen – mit einer intakten Natur als Basis für unser aller Wohlergehen!

Gesundheit als Grundlage für Erfolg und Lebensqualität.

Denn nur wer gesund ist, kann auch im Beruf und im Privatleben erfolgreich sein. Doch leider wird unsere Gesundheit oft durch schädliche Umwelteinflüsse beeinträchtigt. Pestizide auf Obst und Gemüse oder Schadstoffe in der Luft können langfristig zu schweren Erkrankungen führen. Deshalb sollten wir uns bewusst machen, dass jeder Einkauf eine Entscheidung für unsere Gesundheit ist. Wir sollten darauf achten, woher die Lebensmittel kommen und wie sie produziert wurden. Bio-Produkte sind hierbei eine gute Wahl, da sie ohne chemische Zusätze angebaut werden. Auch unser Verhalten im Alltag hat einen großen Einfluss auf die Umweltbelastung: Fahrradfahren statt Autofahren oder Mülltrennung sind kleine Maßnahmen mit großer Wirkung. Es liegt also an jedem einzelnen von uns Verantwortung zu übernehmen – nicht nur für unsere eigene Gesundheit sondern auch für die unserer Mitmenschen und zukünftiger Generationen. Nur so können wir gemeinsam eine nachhaltige Zukunft gestalten!

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Corona Virus

Unser Verstand ist ständig in Bewegung. gibt es was zu planen. Dieses Gedankenkarussell anzuhalten und einfach nur zu sein. Gute Vorsätze nicht auf die lange Bank schieben, sondern am besten sofort in Angriff nehmen Sport in Maßen stärkt. Arme, Beine und Rumpf kürzt die öde Zeit. Schluss mit Ausreden, die Zeit mit den Laufen Beginnen um zu trainieren ist genau jetzt richtig. Damit ist eigentlich schon alles gesagt.

  • Bundesgesundheitsminister Prof. Lauterbach ist für zwei Tage nach Boston gereist, um mit amerikanischen Regierungsvertretern und Experten zu erörtern, wie die internationale Zusammenarbeit bei der Forschung an Gesundheitsdaten verbessert werden kann.
  • Bundesgesundheitsministerium und Robert Koch-Institut rufen gemeinsam die Bevölkerung auf, sich über die Impfempfehlungen zu informieren und in Abstimmung mit ihrem Arzt impfen zu lassen. „Personen ab 60 Jahren und Risikogruppen sollten sich impfen lassen, am besten auch gleich gegen Influenza“, so Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach.
  • In der Woche der Demenz, die am 18.09.2023 startet, finden bundesweit zahlreiche Veranstaltungen statt, in denen über die Krankheit informiert und auf ihre Folgen aufmerksam gemacht wird. Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach und Bundesseniorenministerin Lisa Paus rufen gemeinsam dazu auf, Betroffene nicht zu stigmatisieren und legen einen Zwischenstand zur Umsetzung der Nationalen Demenzstrategie vor.
  • 5-Punkte-Plan zur Sicherung der Versorgung mit Kinderarzneimitteln im Herbst/Winter 2023/24
  • Das Bundeskabinett hat am 13.09.2023 das „Gesetz zur Förderung der Qualität der stationären Versorgung durch Transparenz“ beschlossen. „Mit dem interaktiven Krankenhaus-Atlas machen wir die Qualität der Krankenhäuser transparenter und stärken so die individuelle Entscheidung der Patientinnen und Patienten“, so Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach. Grundlage wird eine digitale interaktive Karte, die Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, eine gute und für die entsprechende Behandlung passende Klinik zu finden.
  • Long-COVID-Patienten sollen einen erleichterten Zugang zu Arzneimitteln erhalten. Das ist ein Ergebnis des Runden Tisches Long COVID, zu dem Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach Expertinnen und Experten sowie Betroffene eingeladen hatte. „Die Therapie von Long-COVID-Erkrankten soll nicht an Formalien scheitern. Wir müssen flexibel und entschlossen reagieren, um diese Daueraufgabe zu lösen“, sagt der Minister.
  • Einheitliche Vorgaben zu Organisation, Leistungsumfang, Qualität und Bezahlung des Rettungsdienstes fordert die „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“. „Erreicht werden soll eine transparente, qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte patientenzentrierte präklinische Notfallversorgung nach bundesweit vergleichbaren Vorgaben; das dient zugleich dem Ziel von Qualität und Wirtschaftlichkeit“, heißt es dazu in der Neunten Stellungnahme und Empfehlung der Kommission.
  • Das Kabinett hat die Entwürfe zum Digital-Gesetz (DigiG) sowie Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) beschlossen. Ziel ist, mit digitalen Lösungen den Versorgungsalltag und die Forschungsmöglichkeiten zu verbessern. „Damit starten wir sowohl im Versorgungsalltag wie in der Forschung eine Aufholjagd und bauen in Deutschland eine der modernsten medizinischen Digitalinfrastrukturen in Europa auf“, sagt Bundesgesundheitsminister Prof. Lauterbach.
  • Starkes Signal für den Pflegeberuf in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld: Die Pflegekommission hat sich am 22. August 2023 einstimmig für höhere Mindestlöhne für Beschäftigte in der Altenpflege ausgesprochen: Bis zum 1. Juli 2025 sollen die Mindestlöhne für Pflegekräfte in Deutschland in zwei Schritten steigen. Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach sagt dazu: „Pflegekräfte sind die tragende Säule des Gesundheits- und Pflegesystems, das muss sich auch im Lohn widerspiegeln.“

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